Archiv für April, 2010

Der tägliche Song #3 Ke$ha/Tick Tock

Posted in Musik on April 30, 2010 by Lorenz

Eigentlich ein mieses Lied, aber ein verdammter Ohrwurm und ein Partylied. Zu dem Lied gibts recht wenig zu sagen, aber trotzdem irgendwie macht das Lied doch Spaß.

Die Eisner

Posted in Allgemeines on April 29, 2010 by austrofrenchie

Hier meine Meinung zu den diesjährigen Nomminierungen die ihr hier einsehen könnt . Nur ein kleiner Rückblick auf das, was ich gelesen habe:

Best Single Issue: Ich habe hier drei der fünf Hefte gelesen. Captain America 601# habe ich gelesen, doch wie Holzauge schon treffend gesagt hat, wurde die Ausgabe wohl nur wegen Gene Colan nominiert. Aber an sich war das keine schlechte Story.  Unwritten 5# habe ich auch gelesen, ein sehr gutes Heft, auch wenn der Sinn auf dem Stand auf dem ich bin (ich habe gestern die achte Ausgabe fertiggelesen) noch nicht offenbart wurde. Usagi Yojimbo 123# bekommt aber trotzdem meine Stimme. Diese Ausgabe war meine Einstiegsdroge für Usagi Yojimbo und die Story war echt verdammt gut, perfekt ausgeführt und mit einem grandiosem und berührenden Ende versehen, wo ich zum ersten Mal mitbekommen habe, was für eine interessante und komplexe Figur Usagi ist, auch wenn es einem nicht immer bewusst sein mag. Die Ausgabe hat mich echt zum Nachdenken über das Konzept von Ehre gebracht. Mal ganz abgesehen davon, dass Stan Sakais Artwork mich richtig umgehauen hat.

Best Continuing Series: Tja hier habe ich nur The Unwritten gelesen, bei Walking Dead habe ich meinen Rückstand noch nicht aufgeholt. Unwritten ist bis jetzt sehr korrekt, noch nicht wirklich einschätzbar, dafür steigert sich Peter Gross jeden Monat und bis jetzt war es relativ spannend. Das Konzept finde ich auf jeden Fall nett. Nur etwas langweilig und durchsichtbar finde ich bis jetzt den Protagonist. Dafür finde ich zum Beispiel den Einsatz von den Medien und spezifisch dem Internet in der Serie wirklich toll, eine echt nette Idee. Aber bis jetzt kommt es halt nicht über eine solide Serie hinaus.

Best Limited Series or Story Arc: Tja hier würde ich Blackest Night auswählen, was aber bis an dem Punkt wo ich gelesen habe (4#) eine sehr gute Superhelden-Story war, mit ein paar starken Momenten und sehr schönem Artwork. Leider ist es einfach nicht mein Fall und deswegen habe ich es auch aufgegeben. Old Man Logan habe ich gelesen und werde es die Tage auch reviewen, fand es aber mehr als dürftig und sogar ziemlich unterdurchschnittlich.

Best New Series: Auf jeden Fall Chew, das ist einfach eine Serie die ich gerne lese und die mir Spaß macht. Nur finde ich auch hier den Helden total schnarchig, Tony Chu ist für mich echt keine interessante Figur, außer seinen Fähigkeiten fällt er total in den Hintergrund und immerhin geht es in der Serie um ihn. Dafür sind ein paar Nebencharaktere echt cool und die Story finde ich erstaunlich korrekt, wer es noch nicht gelesen hat soll nicht denken dass es nur eine funny-Serie ist, bis jetzt zeigt es zumindest jede Menge Potenzial. Hoffentlich kriegt das Ganze eine Richtung, dann ist es perfekt. Rob Guillorys Artwork ist auf jeden Fall auch sehr ansehnlich, jedoch ist es hier und da noch etwas unausgefeilt. Aber zur Serie passt er total.

Best Writer: Pfff.. Immer die gleichen Nulpen.Geoff Johns noch am ehesten, obwohl Flash: Rebirth ziemlich geschwächelt hat und Blackest Night mich wie gesagt nicht gepackt hat. Das was er macht kann er aber auf jeden Fall, die einen mögen es, für mich ist es Durschnitt. Wobei ich sagen muss dass ich von den anderen Autoren fast nichts gelesen habe.

Best Coloring: Meine Wahl ist Alex Sinclair (der neben Dave Stewart auch der Einzige ist, von dem ich etwas gelesen habe), der mir wirklich aufgefallen ist, seine Farben sehen echt wunderbar aus, an Blackest Night besonders. Leider kenne ich mich in dem Bereich zu wenig aus um das wirklich ernsthaft zu bewerten.

Best Lettering: Okay, das ist jetzt einer meiner absoluten Lieblingen. Tom Orzechowski ist echt ein sehr, sehr guter Letterer. Das Lettering bei Savage Dragon rockt total! Ich weiß aber nicht, in wie fern Erik Larsen hier eingreift, aber es sieht echt gut aus. Besonders die abartig geilen Soundwords, die mir immer eine Freude bereiten, wenn ich darauf achte (weil ich gerade eine Ausgabe zur Hand habe mal eine Kostprobe: Shunk! Shakk!Fwa-WOOOSH! Shruk! HAKKK! Skrazakk!-und ihr denkt euch jetzt ich bin bekloppt, aber ihr habt keine Ahnung wie gut das aussieht und passt, weil ihr alle nicht Savage Dragon lest und eine sehr, sehr gute Serie verpasst.) Alles an der Serie ist einfach ACTION (wobei es nicht nur Gekloppe ist und wirklich sehr substanzvoll) pur und da passt auch das Lettering total.

Tja und das wars auch. Insgesamt war 2009 eigentlich ein ziemlich korrektes Comic-Jahr für mich.

Snippet #5

Posted in Podcast on April 29, 2010 by Lorenz

Heute über Bungie/Activison und über Superheldenfilme

hier zum Snippet

Der tägliche Song #2 The Fray/How to save a life

Posted in Musik on April 29, 2010 by Lorenz

Heute ein Lied, dass ich durch die wunderbare Serie Scrubs kennengelernt habe. Dr Cox macht einen Fehler weswegen ein paar Patienten sterben, während dieser einen Nervenzusammenbruch erleidet spielt es dieses Lied im Hintergrund. Sehr schönes Lied, erinnert mich zwar etwas an Coldplay, aber meiner Meinung nach um einiges intensiver und gerade die Stelle zwischen 2:30 und 3:30 ist sehr stark.

Und hier der Videoclip zu der Scrubsfolge.

Der tägliche Song #1 Kate Nash/Do-Wahh-Doo

Posted in Musik on April 28, 2010 by Lorenz

Ab jetzt gibts hier anstatt einem täglichen Review (ich hab fast alles fertig gelesen und die Sachen die ich jetzt lese dauern außerdem wars weiß Gott nicht täglich) einen täglich einen Song. Zum Aufstehen, schlafen gehen oder wann man eben den Artikel liest.

Ich halte persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Musik die einem wirklich gefällt meistens mehr erzählt als viele andere Dinge, und man somit ziemlich viel von sich preisgibt. Nichtsdestotrotz mache ich das, weil mMn der Blog sowieso ständig persönlicher wird und ich damit auch relativ wenig Probleme habe, immerhin kann man mit ein bisschen Recherche bei Google viel mehr von mir auf Facebook lesen.

Eine kleine persönliche Anmerkung wird immer dabei sein, immerhin kann jeder Trottel youtube Videos posten und das macht es so vielleicht auch interessanter. Außerdem hat man was zum Lesen während man das Lied hört.

Heute eine der süßesten Sängerinnen Englands. Kate Nash. Gerade das 1. Album zählt für mich als eines der tollsten des Jahres 2007. Ich hab es meistens am Morgen auf dem Weg in die Kaserne gehört, hab dabei die Sonne aufgehen sehen und immer eine Menge Spaß gehabt. Klar das das neue Album da blind gekauft wird. Ein wirklich süßes Lied, das Video ist fast noch süßer.

God of War I und II

Posted in Games, Review on April 27, 2010 by Lorenz

Dieser Artikel wird sich mit den ersten beiden Teilen, beide auf der PS2 und neuerdings auch auf der PS3 erschienen, beschäftigen. Der dritte Teil wird in einem eigenen Artikel behandelt, dazu muss ich es aber zuerst durchspielen.

Kratos ist ohne Zweifel einer der spannensten neuen Protagonisten eines Videospiels der letzten Jahre. Kein farbloser Wischiwaschi Held, mit dem Mann sich nicht identifizieren kann. Ein tragischer Held mit dem man sich nicht identifizieren will. Und wer God of War I spielt, der wird dank ihm einige schlaflose Nächte verbringen.

Seine Familie getötet irrt er im ersten Teil durch ein mythologisches Griechenland, mit dem es (typisch Griechenland) im argen steht, umher und erfüllt Aufträge für die Götter. So kämpfen wir anfangs gleich im Tutorial gegen die Hydra und führen sie zu einem unschönen Ende. Im Laufe einer sehr spannend erzählten Story werden wir mit Hilfe der anderen Götter (allen voran Athene) einen Gott töten. Welcher das ist, dass ist keine große Überraschung, genauso wie der Rest der Geschichte, die einfach, linear und komplett ohne Überraschungen präsentiert wird. Man schnetzelt sich einfach durch ganz Griechenland. Das ist eigentlich auch nicht schlimm, denn gerade dieser Umgang damit macht einen wesentlich Faktor des Spielspaß aus.

Man setzt auf Gameplay, auf schwere Rätsel und auf die Geschichte, die eine möglichst dichte Welt darstellt. Freiheit im Lösungsweg gibt es nicht. Man macht es so wie die Entwickler wollen, oder gar nicht. Eigentlich eine wunderbare Abwechslung zu den immer häufiger vorkommenden Sandkastenspielen. Gleichzeitig aber manchmal auch etwas frustig, da perfektes Timing verlangt wird. Aber da die Steuerung wirklich sehr eingängig ist, ist es niemals unmöglich geschweige denn unfair. Das Spiel verlangt halt etwas von einem, mittlerweile sicher nicht mehr die Regel.

Wenn man mit dem ersten Teil fertig ist, dann will man eigentlich sofort den 2. Teil spielen und man sollte es auch, denn der Lob den ich für den ersten Teil schon ausgesprochen habe könnte ich hier nocheinmal 1:1 wiederholen. Da dies langweilig wäre, sage ich einfach, dass Kratos Geschichte konsquent weiterzählt wird und man in der Steuerung zaghafte Verbesserungen gemacht hat.

Was aber GoW II hat, ist eine, für PS2 Verhältnisse, sensationelle Grafik. Die Schwäche der Konsole war damals die Grafik, sowohl GoW I als auch GoW II haben aber eine großartige Grafik, die selbst die Wii heute nur selten erreicht. Sicher, matschige Texturen und durch die HD Qualität der heutigen Konsolen lassen die Grafik vielleicht etwas verblassen, aber man sollte immer im Hintergrund haben, das der erste Teil 5 und der zweite Teil 3 Jahre am Buckel hat.

Was GoW auch hat ist eine sehr heftige Brutalität, die aber insofern nicht so schlimm wirkt, da die Gegner allesamt mythologische Wesen (Minotauren, Gorgonen, Sirenen, untote Krieger) sind und man somit doch etwas Distanz erhält. Das ist jetzt sicher keine Ausrede, eine 18er Wertung hat das Spiel zurecht, aber man muss es doch anders sehen als aktuelle Shooter und gegen Brutalität habe ich (wenns nicht zu heftig wird oder zu unmenschlich wird) eigentlich nichts. Trotzdem würde ich das Spiel nicht gerade meinen zukünftigen Kindern geben, die sollen die Legoreihe spielen.

Alles in allem aber eine absolute Empfehlung, an alle die die Sandalenfilme von Ray Harryhausen (und da vorallem Kampf der Titanen) , griechische Tragödien (nein, kein Insolvenzrecht) und Actionspiele stehen. Ihr werdet es sicher nicht bereuen.

The Geek (Shall Inherit) live

Posted in Allgemeines on April 25, 2010 by Lorenz

Wieder einmal ein Lied, diesmal eines meiner Lieblings Wir sind Helden Lieder. Damals bei FM4 im Radiokulturhaus, wo ich damals nicht hinkonnte weil ich am nächsten Tag meine Mathematura geschrieben habe. Die war Gott sei Dank positiv, daher wurscht Wir sind Helden kommen sowieso nochmal

Le journal de mon père

Posted in Manga, Meinung, Review with tags on April 25, 2010 by austrofrenchie

Leider wurde der mir hier vorliegende Manga noch nicht ins Deutsche übersetzt. Dennoch möchte ich es gerne besprechen, weil ich es für ein großartiges Stück Comiclitteratur halte.

Le journal de mon père heißt direkt übernommen das Tagebuch meines Vaters, das Leben meines Vaters wäre aber meiner Meinung nach passender. Le journal de mon père ist ein Manga von Jiro Taniguchi, und er ist gut. Sehr gut sogar.

Jiro Taniguchi bekommt anscheinend seit neuestem in der US-amerikanischen, aber wohl auch vereinzelt in der deutschen Comicszene, etwas Aufmerksamkeit. Ich habe das Glück, dass meine Schulbibliothek jede Menge seiner Arbeiten hat, die in Frankreich wohl um einiges populärer sind, als im Rest der Welt.

Das Leseerlebnis, das ich hatte, war unglaublich. Taniguchi ist wirklich ein Meister seines Faches. Es scheint als ob er für sequenzielle Kunst geschaffen ist. Er hat es wirklich geschafft, mich, den Rohling, total mit den Menschen in diesem Manga mitfühlen zu lassen, obwohl es total aus dem Leben gegriffen ist und das Leben solche Geschichten jeden Tag schreibt. Es war so dermaßen gut gemacht und wertvoll, dass ich es nach dem Lesen sofort meiner Mutter geborgt habe, die es verschlungen hat. Dieser Manga hat mir bewusst gemacht, wie viel die Leute in meinem Umfeld für mich machen, auch wenn es nicht so scheint. Und das ohne jeglichen Pathos oder so, es war einfach gut.

Wow. Ich bin jetzt noch total umgehauen. Das ist ein Manga voller Erkenntnisse über das Leben, über den Wert von Familie, über Verantwortung, also kurz gesagt alles Wertvorstellungen an die ich nicht glaube. Aber hier war es absolut glaubwürdig.

In der Geschichte geht es um einen Mann, der nach dem Tod seines Vaters nach Jahren wieder in sein Heimatdorf kommt. Nach und nach bekommt er eine ganz andere Perspektive auf seinen Vater, den er früher sehr negativ in Erinnerung hatte. Die ganze Familie tauscht Erfahrungen aus und der Protagonist wird sich nach und nach bewusst, wie sehr er sich geirrt hat.

Spannend ist es in dem Sinne nicht, aber irgendwas an Taniguchi macht, dass man weiterlesen musst. Es liest sich total flüssig und weil man total mit den Figuren mitfühlt, konnte ich es nicht aus der Hand legen.

Es gibt so eine Figur im Manga, die einem klar macht, dass lieb und nett sein allein nicht genügt, und im Endeffekt der Vater, der sein ganzes Leben geschuftet hat und sich sehr selten um seine Kinder kümmern konnte, ihnen doch viel mehr Liebe gegeben hat als die selbstsüchtige Mutter, die wohl die viel herzlichere Person ist. Das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.

Generell ist Taniguchi ein Meister darin, zu zeigen, wie vielseitig auch durschnittliche Menschen sind. Die Schwester zum Beispiel kommt eigentlich sehr wenig zu Geltung und doch hat die Erkenntnis, wie viel sie in Wirklichkeit bewirkt hat, bei mir auch zum Lesen dazugehört.

Seine Zeichnungen sind aber wohl die absolute Krönung. Sie sind unglaublich gut, sie strahlen so eine Ruhe aus, bringen alles auf den Punkt. Das ist sicherlich das beste, was ich jemals in einem Manga gesehen habe. Der Strich ist ganz klar, es ist alles total realistisch und doch total ungewöhnlich für einen Manga. Taniguchi fängt total den Moment ein, und das sage ich nicht nur so. Jedes Panel ist eine Augenweide und von der Ausführung her perfekt. Es ist stellenweise einfach wie das wahre Leben.

10/10 und absolute Kaufempfehlung für alles von Jiro Taniguchi. Macht euch gefasst auf jede Menge Lobeshymnen meinerseits hier im Blog.

Black Bird Band 2 und 3

Posted in Manga, Review on April 20, 2010 by Lorenz

Leider ist Band 2 und auch Band 3 nur noch Shojo Einheitsbrei. Die Prämisse war nett, es hat sich aber leider herausgestellt, dass sie dann doch nicht so interessant ist wie ich Anfangs dachte. Das liegt einerseits an den nicht besonders spannenden Figuren, an den Klischees und an den teilweise echt mühsam geschriebenen Dialogen. Die Story selber zieht sich wie Kaugummi, die wenigen Lichtblicke bleiben leider nur Lichtblicke und ingesamt ist das Pakekt das hier abgeliefert wird einfach nur mangelhaft.

Am Ende bleibt nur zu sagen: Hände weg, es gibt tausende Shojos die besser sind, einer davon wird morgen reviewt, holt euch lieber den.

Oishinbo: Izakaya: Pub Food

Posted in Allgemeines on April 19, 2010 by Lorenz

Eigentlich schade um diesen Manga, denn dies ist der letzte Band. Dieses Mal beschäftigt man sich mit Essen in Bars und das unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem unserer Bars. Wesentlich mehr Fisch (logisch) aber auch sonst Sachen, die wir sonst bei uns nicht in Bars vermuten würden.

Ingesamt tritt aber, leider, das Essen hinter den unnötigen Hintergrundgeschichten. Unnötig deshalb, weil wiedereinmal unverständlich. Da sind die Hauptcharaktere verlobt, dann nur befreundet und plötzlich haben sie zwei Kinder. Warum das so ist, habe ich schon in dem Review vom letzten Band geschrieben, diesmal stört es aber umso mehr, weil viele Kapitel auf den beiden Charakteren basieren und ihre Geschichte weitererzählt werden soll.

Was auch negativ auffällt, sind die ewig gleichen Elemente mit denen die Geschichte erzählt wird. Jemand ist respektlos zum japanischen Essen und er wird durch die Charaktere eines besseren belehrt. Das funktioniert nur hier nicht so gut wie davor.

Aus diesem Grund bin ich dann doch froh, dass die Serie beendet ist. Somit bleibt eine doch sehr gute Serie, die sich vom Einheitsbrei der Manga durch die spannende Prämisse abhebt und die auch für Nichtcomicleser absolut geeignet ist. Es ist sicher kein guter Einstieg in die Welt der Manga oder überhaupt des Comics, aber es ist weiß Gott nicht so abschreckend wie viele andere Serien und ist durch den Sachbuchcharakter auf jeden Fall einen Blick wert.

Guten Appetit